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Heilpilze und Heilpflanzen sind natürliche Heilmittel der Natur, welche du nutzen kannst um dich ganzheitlich zu stärken.


Auch wenn Heilpflanzen, generell gesagt, weniger Nebenwirkungen haben können, solltest du gut darüber informiert sein und genau wissen, was du einnimmst.


Die folgende Liste dient als erster allgemeiner Überblick. Im nächsten Schritt solltest du dich selbst-wirksam genau mit den Heilpflanzen deiner Wahl beschäftigen. Lerne die Heilpflanze zu verstehen und ihren Wert zu schätzen. Am stärksten wirken Heilpflanzen nämlich, wenn du sie in Dankbarkeit und Liebe einnimmst. 


Warnung: Die Behandlung mit Heilpflanzen ersetzt nicht den Besuch beim Arzt. Ein erfahrener Naturarzt, Kräuterkundiger oder Heilpraktiker sollte dich unterstützen. Besonders bei schweren und chronischen Erkrankungen ist eine individuelle Behandlung notwendig. Die eigentliche positive Wirkung einer Heilpflanze kann sich sonst umdrehen. Weiters kann es zu Kreuz-Reaktionen mit anderen Medikamenten und Substanzen kommen.
Um einer Abhängigkeit des Körpers auf die pflanzlichen Stoffe entgegen zu wirken, sollten Heilpflanzen zyklisch und exakt dosiert angewendet werden.

Heilpilze

Reishi

Der glänzende Lackporling, Reishi, wird seit tausenden Jahren verehrt. Früher musste in Asien der wertvolle und seltene Pilz dem Kaiser persönlich überbracht werden.

Als Pilz "der Unsterblichkeit" hat er in der klassischen chinesischen Medizin ein umfassendes Wirkungsspektrum.

Reishi kann uns helfen mehr Willens- & Lebenskraft zu haben, alten und neuen Stress aufzulösen, aufmerksamer zu sein, in die Meditation zu finden und Konzentration und Fokusierung zu steigern. Er stärkt unsere Drüsen und Organe, reinigt die Leber, wirkt gegen Entzündungen und lindert Schmerzen.


Fühle den Pilz: Sein bitterer Geschmack entfaltet bereits bei der Einnahme eine sofortige Wirkung auf das Nervensystem.


Ein Power-Paket ist: Reishi, Jiaogulan und Kurkuma.

Igel-Stachelbart

Herecium, der Igel-Stachelbart oder auch die Löwenmähne ist ein wohlschmeckender Speisepilz und wird seit Jahrtausenden als Delikatesse geschätzt.

Die Wirkstoffe des Igel-Stachelbart steigern den Nerven-Wachstumsfaktor (NGF) im Gehirn, stärken die Schleimhaut in Magen und Darm, verbessern unser Gedächtnis und helfen bei Stress und Unruhe.


Nootropika-Stack: Herecium, Bacopa Monnieri und Ginkgo Biloba

Schmetterlings-Tramete

Coriolus versicolor, die Schmetterlings-Tramete ist ein in den europäischen Wäldern häufiger, jedoch kaum beachteter, geschweige denn geachteter oder bekannter Pilz.

Die Tramete stärkt das Immunsystem, wirkt antiviral und antibakteriell. Sie kann bei Allergien und Autoimmunerkrankungen helfen und unterstützend bei Krebs verwendet werden.

Cordyceps

Cordyceps, der Raupenpilz, bewohnt das tibetische Hochland und wächst parasitär aus Raupen verschiedener Kleinfalterarten (Motten).

Der Raupenpilz steigert unsere allgemeine Leistungsfähigkeit, hilft bei Müdigkeit und Bluthochdruck, stärkt die inneren Organe und kräftigt die Sexualorgane von Mann und Frau.

Mandelpilz

Agaricus blazei murrill, der Mandelpilz, ist ein besonderer Vertreter der Champignons.

In Brasilien wird er "Cogmelo de Deus" (Pilz Gottes) oder "Sonnenlichtpilz" gennant. Wegen seines mandelartigen Geschmacks wird er auch oft der "Mandelpilz" gennant.

Der Mandelpilz kann die Leber schützen, erhöht die körerpliche und geistige Widerstandsfähigkeit, kann antiallergen wirken, wird zur Krebsvorbeugung und -hemmung verwendet, unterstützend bei Viruserkrankungen und kann die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapien senken. 

Judasohr

Auricularia polytricha, das Judasohr gilt in Europa und Asien schon seit dem Mittelalter als geschätzter Speise- und Heilpilz. Der deutsche Name Judasohr beruht auf einer Sage.

Demnach soll sich Judas Iskariot, der Jünger, der Jesus mit einem Kuss verriet, aus Gram an einem Holunderbaum erhängt haben. Und tatsächlich wächst das Judasohr oft auf alten Stämmen des Schwarzen Holunders.

Das Judasohr fördert die Durchblutung, gilt als natürlicher Blutverdünner, wirkt adaptogen, allgemein vitalisierend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend, wirkt gegen Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen und Hämorrhoiden.

Maitake

Maitake, der Klapperschwamm, oder auch tanzender Pilz, tarnt sich ausgezeichnet im Wild und ist einer  der meist untersuchten Heilpilze.

Dem Pilz werden u.a. immunmodulierende und antikanzerogenen Eigenschaften, als auch blutzuckersenkende Effekte zugeschrieben. Er wird zur Regulation des Gewichtes eingesetzt und ist gut für die Leber und die Galle.

Schopftintling

Coprinus, der Schopftintling oder auch der Spargelpilz genannt, wächst wie wild im Herbst in den Wiesen und Wegrändern Mitteleuropas. Jung geerntete hat der Schopftintling einen sehr leckeren Spargel-ähnlichem Geschmack.

Der Schopftintling kann bei Hämorrhoiden helfen, wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, blutzuckersenkend, antioxidativ, verdauungsfördernd und stabilisiert das Immunsystem.

Shiitake

Shiitake wuchs ursprünglich in den Wäldern von China und Japan auf den Rinden von Laubbäumen. Schon sehr lange gilt der Shiitake in der asiatischen Medizin als Lebenselixier und Blutaktivator.

Er gilt als leberschützend, antiviral, antioxidativ, immunstimulierend und -regulierend, cholesterinsenkend, blutdrucksenkend und antithrombotisch.

Eichhase

Polyporus, (Eichhase), liebt das gemäßigte Klima von Europa und Asien und wächst, wie sein Name schon sagt, sehr gerne in Buchen und Eichenwäldern.

Er soll stark entwässernd, antibakteriell, anti-mikrobiell, Leber-schützend, bei Haar- und Hauptproblemen, bei Chlamydien-Infektionen wirken und wird begleitend bei Krebs eingesetzt.






Heilpflanzen

Rosenwurz

Rhodiola rosea, die Rosenwurz, ist eine Heilpflanze aus den arktischen Höhenregionen Sibiriens. Um in diesen Gebieten überleben und gedeihen zu können, hat sie für sich sehr wirksame Schutzstoffe entwickelt.

Im Menschen stärkt die Rosenwurz als Adaptogen die Nerven, löst alten Stress auf, hebt die Stimmung, steigert die Regeneration, Konzentration und Lebenskraft.

Ashwagandha

Ashwaganhda, die Schlafbeere, ist eine Heilpflanze aus Indien. Sie wird auch der indische Ginseng oder die Winterkirsche genannt.

Ashwaganhda kann dabei unterstützen Stress aufzulösen, Nerven zu stärken und mehr Lebenskraft geben.

Cissus quadrangularis

Cissus quadrangularis ist ein Weinrebengewächs aus Thailand, Indien, über Sri Lanka bis hin zur Ostküste Afrikas.

Dank ihrer traditionellen Heilwirkung wird sie auch der "Knochenheiler" genannt. Ihre Inhaltsstoffe können eine stärkende Wirkung auf das Skelett, die Knochen, Gelenke und Muskeln haben. 

Jiaogulan

Jiaogulan (Gynostepmma pentahyllum), auch  das "Kraut der Unsterblichkeit" gennant, ist eines der stärksten pflanzlichen Adaptogene.
Seine Inhaltsstoffe können u.a. den Stoffwechsel stärken und eine kühlende Wirkung entfalten.

Moringa oleifera

Moringa oleifera, der Meerrettichbaum, kommt ursprünglich aus Nordindien.

Fast alle Bestandteile des Baumes, von den Samen, Schoten, zu den Blättern und Wurzeln sind essbar.

Die hohe Nährstoffdichte von Moringa oleifera ist erstaunlich. Kein Wunder, dass er von vielen der "Wunderbaum" gennant wird und zum Auffüllen der Vitalstoffe genutzt werden kann.

Gotu Kola

Gotu Kola, das Tigergras gilt in der Naturheilkunde als Tonikum für den Geist und die Langlebigkeit.

Eine chinesische Sage besagt, dass der Kräuterkundler Li Ching Yuen 256 Jahre alt geworden sei. Eines seiner Geheimnisse war die Einnahme von Gota Kola.

Mucuna pruriens

Mucuna pruriens, die Juckbohne, gilt als Stimmungsaufheller und Libido-stimulierende Heilpflanze.

Sie beinhaltet hohe Mengen von L-Dopa, einer Vorstufe von Dopamin.

Bild von shobha r - pod of mucuna pruriens, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3842082

Maca

Maca, der Peru Ginseng, gilt als stärkende Heilpflanze.


Sie kann helfen deine Leistung zu stärken, den Hormonhaushalt auszugleichen, die Libido zu regenerieren, Ängste und Stress zu lindern und bei Rheuma und Erkrankungen der Atemweg befreiend wirken.

Die verschiedenen Arten (Farben) der Maca-Knolle haben verschiedene Inhaltsstoffe und ihnen werden unterschiedliche Wirkungen zugeschrieben:


Schwarzer Maca: Für die Manneskraft und Knochengesundheit.
Roter Maca: Für die Frau. Zur Stärkung der Prostata, und Knochengesundheit

Lila Maca: Zum Hormonausgleich. Etwa bei Wechseljahrsbeschwerden.
Gelber Maca: Zur Stärkung der Prostata.

Olivenblatt

Das Olivenblatt-Extrakt hat durch seine hochkonzentrierten Polyphenole und anderen Pflanzenstoffe eine stark antioxidative, entzündungshemmend, immunstärkende, antibiotische, antivirale, antimykotische (gegen Pilze, z. B. Candida albicans)  sowie antiparasitäre Wirkung.

Olivenblatt-Extrakt kann bei Erkältungen und Grippe, Blasenentzündungen oder Scheidenpilzinfektionen, Immunschwäche, Verdauungsproblemen, chronischen Entzündungen und vielem mehr genutzt werden.


Nebenbei riecht es auch unglaublich gut!

Pinienpollen

Pinienpollen, oder in deutsch auch Kiefernpollen, beinhaltet neben seiner enorm hohen Anzahl von Nährstoffen auch die Androgene Testosteron, Androstendion (ASD), Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Androsteron (ADT) in bio-identem Aufbau. Dies erlaubt es dem Körper diese Stoffe direkt zu nutzen, sowie die Eigenproduktion zu stärken.


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